Das Team der Landeskampagne ANDERS&GLEICH besteht nun aus Joris Richter und Leonie Dams. Leonie Dams war bis 2022 alleinige Projektkoordination der Kampagne und wurde während ihrer Elternzeit von Joris Richter und Ari Stotel vertreten. Seit Mitte Juli ist Leonie zurück aus der Elternzeit. Zukünftig teilen sich Leonie und Joris die Kampagnenleitung und sind beide in der Düsseldorfer Geschäftsstelle des Queeren Netzwerks sowie bei Aktionen und Infoständen der Kampagne in ganz NRW anzutreffen.

In Zusammenarbeit mit der Landeskoordination Inter* Niedersachsen veröffentlichte unsere Landeskoordination Inter* NRW ein neues Poster. Die Publikation trägt den Titel „How to be an Ally“ und vermittelt zum einen Grundlagen zu Intergeschlechtlichkeit, der Menschenrechtssituation und der rechtlichen Lage von inter* Menschen in Deutschland. Zum anderen zeigt das Poster eine Reihe von "Dos" and "Don’ts", die Allies verinnerlichen können, um solidarisch mit inter* Menschen zu sein.  Das komplette Poster kann ab sofort heruntergeladen und bestellt werden.

Vom 1. bis 3. September 2023 findet in Dortmund das Vernetzungstreffen junger Ehrenamtlicher aus der queeren Jugendarbeit in NRW statt. Unter anderem wird hier der neue Beirat des Jugendnetzwerks gewählt, auf dem Programm steht außerdem eine gemeinsame Teilnahme am CSD Dortmund. Vom 11. bis 15. Oktober 2023 findet dann die queere Juleica (Jugendleiter*innen-Card) Schulung in Zülpich statt. Alle, die sich in einer queeren Jugendgruppe in NRW engagieren und Lust haben, zusammen mit anderen jungen Queers in die Basics von Gruppenleitung, rechtlichen Aspekten (queerer) Jugendarbeit und andere spannende Fragen aus dem Treffalltag einzutauchen, sind herzlich willkommen. Infos zu beiden Veranstaltungen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es auf der Veranstaltungs-Seite der Queeren Jugend NRW.

Sichtbarkeit und Einbindung von inter* Menschen in queeren Communities ist oft ein sensibles Thema: nicht alle inter* Menschen möchten sich als Teil queerer Communities definieren, vielen Menschen und Organisationen in den Communities fehlt es an Wissen über die Themen und Bedarfe von inter* Menschen. Anlässlich der CSD-Woche in Mönchengladbach und in Zusammenarbeit mit SCHLAU Mönchengladbach gab es daher am 11.7. einen Fachvortrag von Flo Grisé (LaKo Inter* NRW) mit Grundinformationen rund um Intergeschlechtlichtkeit und Gedanken zu Solidarität in queeren Communities.

Das Team von #MehrAlsQueer freut sich über Verstärkung! Die nach dem Weggang von H. Yilmaz ausgeschriebene Stelle im Team der Fachstelle konnte durch Cem Yildirim neu besetzt werden. Cem stellt sich im folgenden kurz vor:

„Mein Name ist Cem Yildirim (er/ihn) und ich ergänze seit August das Team von #MehrAlsQueer als Projektreferent. Ich bin gespannt auf die großartige Arbeit der Fachstelle und freue mich, #MehrAlsQueer in Fachberatung, Sensibilisierung und Empowerment zu unterstützen.“

Zur weiteren Verstärkung des Teams ist aktuell die Stelle einer studentischen Hilfskraft für #MAQ ausgeschrieben.

Die Nachfrage nach dem queeren Familienplaner der Fachstelle Regenbogenfamilien NRW ist groß. Rund 800 Familienplaner wurden seit Juni bereits bestellt und verschickt. Derzeit gibt es eine Warteliste, in die Interessierte sich eintragen können. Die Verschickung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Darüber hinaus sind die Planer bei verschiedenen Anlaufstellen für Regenbogenfamilien vorrätig und können dort vor Ort abgeholt werden.

Der queere Familienplaner ist ein DIN A3 großer jahresübergreifender Kalender mit fünf Spalten für Termine, 12 queeren Familien-Grafiken sowie monatlichen Aktions- und Gedenktagen für Regenbogenfamilien. Der Familienplaner ist kostenlos gegen Erstattung der Portokosten über die Webseite der Fachstelle Regenbogenfamilien NRW bestellbar.

Vom 28.08 bis zum 30.08 wird in Münster eine Fortbildung zur Beratung von inter* Menschen und ihren Angehörigen stattfinden. Zielgruppe der Fortbildung sind Beratende in queeren oder Sexualberatungskontexten sowie Beratende, die sich bereits mit dem Thema Inter* auseinandergesetzt haben. Für Teilnehmende aus NRW ist die Fortbildung inkl. Übernachtung und Verpflegung kostenlos. Für Beratende aus anderen Bundesländern ist die Fortbildung kostenlos. Eine Anmeldung ist möglich per Mail an die Landeskoordination Inter* NRW.

Auch in diesem Jahr setzt sich die Fachstelle #MehrAlsQueer für die Sichtbarkeit von Communities und Themen queerer Menschen of Color auf den CSDs in NRW ein. Unter Anderem war die Fachstelle mit einer Fußgruppe auf der colognepride-Demo vertreten. Hier gab es außerdem eine Fußgruppe für Schwarze Queers in Zusammenarbeit mit der Gruppe „Black & Queer.“ Zum zweiten Mal besuchte die Fachstelle darüber hinaus den CSD Olpe, wo sie mit einem Infostand präsent war.

Acht Monate lang hat sich SCHLAU NRW mit den Möglichkeiten eines digitalen Workshopangebots auseinandergesetzt. Am Ende des Projektes stehen 7 digitalisierte Methoden der SCHLAU Methodensammlung „SCHLAUe Kiste“ sowie zwei Handreichungen: das Schutzkonzept, das nun auch Punkte zum grenzwahrenden Umgang im digitalen Raum enthält, sowie eine Handreichung für die ehrenamtlichen Teamer*innen, welche Antworten auf Fragen der Workshopplanung- und Umsetzung im digitalen Raum liefert. Leider sind die SCHLAU Teams derzeit mit der Akquise neuer Ehrenamtlicher beschäftigt, sodass noch keine digitalen Workshops angeboten werden können. Sobald die Teams wieder mehr Ressourcen haben, ist das digitale Angebot startklar! 

Austausch und Empowerment von und für inter* Menschen in NRW bieten gleich zwei kommende Veranstaltungen: ein Vernetzungswochenende vom 18.-20. August in Bochum und ein Live Inter*Treffen am 7. Oktober in Essen, beide organisiert von der Landeskoordination Inter* NRW. Weitere Infos und die Anmeldemöglichkeit finden sich auf der Webseite der LaKo Inter* NRW.

Der Leitfaden „Trans*sensibel“ soll Fachkräften der (teil)stationären Kinder- und Jugendhilfe bei der Entwicklung einer antidiskriminierenden Arbeitsweise mit jungen trans* und nichtbinären Bewohner*innen unterstützen. Die Projektkoordination Lydo Mertens und Lenny Streit werden in einer Online-Veranstaltung am 16.10.2023 die Broschüre vorstellen und laden anschließend zu einer Diskussion mit allen Teilnehmenden ein. Anmeldungen bis zum 5.10. per Mail an das Trans*sensibel-Team.

Die LAG Regenbogenfamilien NRW unter Federführung der Fachstelle Regenbogenfamilien lädt am 28. Oktober Menschen ein, die sich haupt- oder ehrenamtlich für Regenbogenfamilien engagieren, mit diesen arbeiten oder arbeiten wollen. Ziel des ganztägigen Vernetzungstreffens in Düsseldorf ist die Vernetzung und Stärkung sowie die Fortbildung der Teilnehmenden. Inhaltlich wird es sowohl einen Fachinput geben wie auch Zeit zum Austausch in thematischen Workshops. Interessierte melden sich bitte bei der Fachstelle Regenbogenfamilien NRW, Birgit Brockerhoff.

Voraussichtlich im Oktober lädt die Fachstelle #MehrAlsQueer LSBTIAQ* of Color, mit Migrations- und Rassismuserfahrung zu einer Reihe von Online-Empowermentworkshops ein. Referentin Judith Baumgärtner nutzt künstlerische Techniken wie intuitives Malen und Zeichnen, Collage oder kreatives Schreiben, um mehrfachzugehörige und von Mehrfachdiskriminierung betroffene Menschen zu stärken und zum Austausch einzuladen.

Mit dem neuen Aufkleber „Verbündet euch!“ ruft die Landeskoordination Inter* NRW zu mehr Sichtbarkeit und Solidarität für inter* Menschen auf. Das Motiv, gestaltet von Louie Läuger, kann ab sofort heruntergeladen und bestellt werden. Rund um den Inter* Awareness-Tag am 26.10. sollen die Motive eingesetzt werden, um öffentlich Aufmerksamkeit für inter* Themen zu schaffen und Verbündeten die Möglichkeit zu geben, ihren Einsatz für inter* Communities auch in den Sozialen Medien sichtbar zu machen. Also: jetzt bei der LaKo Inter* bestellen und am 26.10. dabei sein!

In deiner Einrichtung wendet sich ein Jugendlicher an dich und sagt dir, dass er gerne einen anderen Namen und ein anderes Pronomen für sich verwendet haben möchte. Das ist bei euch noch nicht vorgekommen und nun hast du viele Fragen im Kopf: Wie kannst du den jungen Menschen gut unterstützen? Was sind die rechtlichen Rahmenbedingungen? Wie kann die Situation gut in der Gruppe der Bewohner*innen thematisiert werden? Was bedeutet das für eure Gruppenreise mit getrennten Schlafzimmern? Wie wird sich das Ganze mit den Sorgeberechtigten entwickeln, die bestimmt wenig unterstützend in Bezug auf das Coming-Out ihres Kindes reagieren werden? In einem Online-Workshop mit Sannik Dehler am Montag, den 6. November werden diese Fragen und weitere, die du mitbringst, diskutiert. Weitere Informationen und Anmeldung auf der Webseite des Projekts Trans*sensibel.

Unter dem Motto „Nachhaltig engagiert in Nordrhein-Westfalen“ können sich ab sofort gemeinnützige Initiativen, Vereine, Verbände und Stiftungen, gGmbHs sowie öffentliche Einrichtungen aus Nordrhein-Westfalen um den Engagementpreis NRW 2024 bewerben. Zu gewinnen gibt es Preise von 1000 bis 6000€, die Frist für Bewerbungen endet am 30.9. Alle Informationen gibt es unter: engagiert-in-nrw.de

Der Völklinger Kreis, Berufsverband schwuler Führungskräfte und Selbständiger, veröffentlichte im Mai seine empirische Studie „Diversity Management in Deutschland und Nordrhein-Westfalen – Der Umgang mit Vielfalt in Großunternehmen, KMU und im öffentlichen Sektor.“ Durchgeführt wurde die Studie vom Institut für Diversity- und Antidiskriminierungsforschung (IDA). Die Studie zeigt insgesamt, dass das Wissen zum Thema Diversity Management ausbaufähig ist, Firmen jedoch zunehmend ein ganzheitliches Diversity Management etablieren. KMU zeigen hier noch deutlichen Nachholbedarf. Als Motive für ein Diversity Management wurden ideelle Werte wie Gleichstellung und wirtschaftliches Interesse, aber auch besonders der Fachkräftemangel genannt. Auf der Webseite des Völklinger Kreises sind ausführliche Informationen zur Studie und zu ihren Ergebnissen zu finden: Diversity Management in Deutschland - Herausforderung auch für den Mittelstand.

20 CSDs in Bayern fordern in der aktuellen CSD-Saison: „Queerer Aktionsplan Bayern – jetzt!“. Dafür haben sich die Organisator*innen zur Kampagne „CSD Bayern“ (www.csd.bayern) zusammengeschlossen, denn Bayern ist nach wie vor das einzige Bundesland ohne einen queeren Aktionsplan. Gemeinsam fordern die Intiator*innen z.B., Vielfalt in den Lehrplänen und Aufklärung in allen Bereichen des öffentlichen Lebens; die Dokumentation von Hassverbrechen, Sensibilisierung und Schulung der Landespolizei; einen geschützten Bereich in Aufnahmeeinrichtungen für queere Geflüchtete und Zugang für queere Organisationen sowie mindestens eine queerbeauftragte Person in der Bayrischen Landesregierung, welche die Interessen der Community wirksam vertreten kann. Alle, die diese Forderungen (unabhängig von ihrem Wohnort) unterstützten, können jetzt eine Petition bei allout.org unterzeichnen.

Da vom 14. Juni bis zum 14. Juli 2024 die UEFA Fußball EM in Deutschland stattfindet, sind in Köln die Flächen auf dem Heumarkt und Alter Markt für das UEFA Fußball EM Kulturfest und Public Viewing reserviert. Eine Ausrichtung des colognepride-Straßenfestes 2024 zu dem ursprünglich geplanten Datum ist auf diesen Flächen dadurch nicht möglich. Stattdessen findet das Straßenfest auf dem Heumarkt, Alter Markt, Gürzenichstraße und Elogiusplatz vom 19. Juli - 21. Juli 2024 statt. Die große colognepride-Demo ist für den 21. Juli geplant.

Von 1945 bis 1994 konnten Menschen, die einvernehmlich in gleichgeschlechtlichen Beziehungen lebten oder gleichgeschlechtlichen Sex hatten, dafür strafrechtlich verfolgt werden. Verantwortlich dafür waren §175 des Strafgesetzbuchs und §151 im Strafgesetzbuch der DDR. Dass diese Gesetze menschenrechtsverletzend waren, ist heute glücklicherweise endlich anerkannt – und auch, dass die nach diesen Paragrafen Verfolgten ein Anrecht auf staatliche Entschädigung haben. Die Frist, um eine solche Entschädigung zu beantragen, wurde nun verlängert – und zwar bis zum 21.7.2027. Weitere Informationen sowie Poster und Flyer zum Thema gibt es beim Bundesamt für Justiz.

Innerhalb der letzten Monate wurde im Queeren Zentrum andersROOM in Siegen wiederholt eingebrochen, dabei entstand ein Sachschaden im fünfstelligen Bereich. Im Nachgang erhielt das Team des andersROOM jedoch sehr viel Zuspruch und Unterstützung (nicht nur finanzieller Art) von der Community vor Ort! Durch die Unterstützung war es möglich, alle Schäden zu beseitigen und eine Alarmanlage zu installieren, um so den andersROOM zu einem sichereren Ort für alle Queers in und um Siegen zu machen. Am 29.07. fand außerdem das zweite andersROOM Sommerfest mit Live Acts, Karaoke, Essen, Getränken und einer anschließenden Party statt, das mit über 300 Besucher*innen großen Anklang fand.

Spaß, Fitness, Begegnung, Gemeinschaft, Leistungssport – es gibt viele Gründe Sport zu treiben. Sport zeichnet sich zudem meist durch Teamgeist und Fairness aus – das ist aber leider nicht immer die Realität, auf die queere Menschen, mit unterschiedlichen sexuellen und geschlechtlichen Identitäten treffen. Ausgrenzung, Hass, Diskriminierung und Gewalt – teils durch Menschen, aber auch durch Strukturen und Regelwerke. Insbesondere sind trans*, inter* und nicht-binäre Menschen im Sportkontext mit spezifischen Herausforderungen konfrontiert, die ihre Teilhabe am Sport stark einschränken. Der jährliche CSD-Fachtag von BIE Queer e.V., der Aidshilfe Bielefeld e.V., Warminia e.V. und der Gleichstellungsstelle der Stadt Bielefeld setzt sich daher mit dem Thema queere Selbstbestimmung im Sport auseinander. Die Veranstaltung findet am 18.9. in der VHS Bielefeld statt, Informationen zur Anmeldung finden sich auf der Webseite der Stadt Bielefeld.

Die Europäischen Union für Grundrechte (FRA) ruft aktuell zur Beteiligung an ihrer dritten Umfrage für lesbische, schwule, bisexuelle, trans*, intergeschlechtliche, nichtbinäre und andere genderdiverse Personen auf. Zielgruppe der Umfrage sind alle Menschen, die sich als LGBTIQ-Personen betrachten, mindestens 15 Jahre alt sind und in der Europäischen Union, in Albanien, Serbien oder Nordmazedonien leben. Die Beantwortung dauert ca. 20 Minuten und ist in vielen Sprachen möglich. Mehr dazu unter lgbtiqsurvey.eu

Im Herbst 2023 findet bereits zum dritten Mal das Litfest homochrom statt, das größte Festival für queere Literatur in Deutschland. Vom 28.10.–05.11.2023 finden in Köln Lesungen queerer Texte von deutschsprachigen Autor*innen statt. Gefördert wird die Veranstaltung vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Weitere Informationen unter homochrom.de.

Lila_bunt – das queer feministische Bildungshaus in Zülpich bietet mit 31 Betten und zwei Seminarräumen viel Platz für Empowerment und Entspannung. Neben Bildungsurlauben und Seminaren können sich auch Gruppen, Vereine, Initiativen oder Teams einbuchen. Ausgestattet mit einer Werkstatt bietet das Bildungshaus dazu genug Material für handwerkliches und kreatives Arbeiten. Musikinstrumente, Leinwände oder Bratzen stehen zur Verfügung. Fahrräder laden zu einem Ausflug an den nahegelegenen Zülpicher See ein. Seit Corona erhält das Team leider viele kurzfristige Absagen. Dafür gibt es bei lila_bunt großes Verständnis, allerdings ist das Haus auf Einnahmen angewiesen. Das Team freut sich daher sehr über Buchungen für die dieses Jahr noch freien Termine: 01.-03.09.23 Platz für 10-12 Personen, 25.-28.9.23 komplett frei, 20.-22.10.23 Platz für 9 Personen, 03.-05.11.23 komplett frei, 17.-19.11.23 Platz für 10 Personen. Preise und weitere Infos gibt's per Mail an das Team von Lila_bunt.

Seit 1. Januar setzt das Lieferkettengesetz Impulse für eine Vervielfältigung von Lieferketten. Die German LGBTIQ+ Business Chamber nimmt in einem Symposium bisherige Erfahrungen in den Blick. Das Forum soll Unternehmen, KMUs, Politik und den öffentlichen Sektor miteinander ins Gespräch bringen und Prozesse anstoßen, die LSBTIQ*-geführte Unternehmen zum selbstverständlichen Teil der ökonomischen Wertschöpfungskette werden lassen. Geplant ist das Symposium für Freitag, den 24. November 2023, 10 bis 15 Uhr. Eine Teilnahme wird in Köln oder online möglich sein. Alle Details und Anmeldung in Kürze auf der Webseite der GGLBC.